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08.04.2021

FACHKRÄFTE-STUDIE Wirtschaftsforscher für gesteuerte Einwanderung und spätere Rente

Der demografische Wandel wird sich massiv auf den Arbeitsmarkt auswirken. Experten plädieren für ein späteres Renteneintrittsalter und gesteuerte Einwanderung, um dem drohenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken.

Um Fachkräftemangel vorzubeugen, plädiert das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) für ein späteres Renteneintrittsalter und gesteuerte Einwanderung. Dann sei es möglich, dass im Jahr 2040 die Zahl der am Arbeitsmarkt aktiven Fachkräfte zwischen 20 und 69 Jahren nahezu konstant bleibe und dann rund 35,2 Millionen betrage, teilte das arbeitgebernahe Institut am Mittwoch in Köln mit.

Weiterlesen: Fachkräfte-Studie: Forscher für gesteuerte Einwanderung (migazin.de)