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24.09.2020

Studie: Flüchtlingsaufnahme in Ostdeutschland hat Fremdenfeindlichkeit kaum beeinflusst

Die Aufnahme von Flüchtlingen hat das Wahlverhalten oder fremdenfeindliche Einstellungen kaum verändert. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Untersuchung.

Die Aufnahme von Flüchtlingen hat nach einer Studie Wahlverhalten und Einstellungen zur Migration in ostdeutschen Gemeinden kaum beeinflusst. In den 236 untersuchten Kommunen seien ablehnende Einstellungen zur Migration zwar weit verbreitet. Der Zuzug von Flüchtlingen direkt vor Ort habe diese Einstellungen aber fast nicht verändert, heißt es in der am Dienstag veröffentlichten Analyse von Forschern des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB), des Mannheimer Zentrums für Europäische Sozialforschung (MZES) und der New York University.

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